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Microsoft Visual Studio 2022 Enterprice

Ursprünglicher Preis war: € 5839,17Aktueller Preis ist: € 2499,17.

 

Microsoft Visual Studio 2022 Enterprice gehört zu den klassischen Einzelanwendungen des Entwicklers und gehört somit nicht zum Office-Paket.

 

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Beschreibung

Highlights in Visual Studio 2022 Enterprise

Visual Studio 2022 wartet neben den bisherigen bewährten Features und Tools natürlich auch mit einigen praktischen Ergänzungen bzw. Optimierungen von Basis-Funktionen sowie ganz neuen Funktionen auf, die Entwickler noch besser beim Programmieren unterstützen.

  • Git-First-Workflow: Das neue Startfenster stellt nun mehrere neue Optionen zur Verfügung: Als erstes wird die Option zum Klonen oder Auschecken von Code aus einem Repository dargestellt sowie verschiedene Optionen zum Öffnen bzw. Erstellen eines Projekts.In diesem Zuge wurde auch der bisherige Dialog komplett überarbeitet, der beim Anlegen eines Projekts gestartet wird. Die bisher übliche Baumstruktur, die links eingeblendet wurde, ist nicht mehr vorhanden, sie wurde ersetzt durch ein Suchfeld sowie verschiedene Filter, mit denen User die gewünschten Vorlagen finden.
  • Code Editor: Das Farbdesign für die IDE kann dabei vom Standard-Farbdesign Blau zu Dunkel angepasst werden, dazu gibt es neue Farben zur Hervorhebung der Syntax: Methoden werden in Bronze angezeigt, Schlüsselwörter wie for, foreach, if etc. in Lila usw.
  • PMA-Rendering (Per-Monitor-Aware): Während es bisher bei der Verwendung von Monitoren mit unterschiedlicher Auflösung, bspw. bei Remote-Verbindungen, Probleme bei der Darstellung gab, so dass Visual Studio z.B. unscharf wirkt oder mit einer falschen Skalierung gerendert wird, bietet Visual Studio 2022 nun eine PMA-fähige Anwendung und rendert korrekt, unabhängig von den jeweils verwendeten Skalierungsfaktoren.

Neue Such- und Filterfunktionen

Viele vertraute Such- und Filterfunktionen wurden für die Version Visual Studio 2022 Enterprise optimiert, wodurch Entwickler noch mehr Zeit sparen und effizienter arbeiten können:

  • Neues Suchfeld und neue Such-Funktionen: Das bisher in Visual Studio bekannte Suchfeld nimmt nun eine zentralere Position in der Mitte der Menüleiste ein. Das Eingabefeld verfügt nun auch über eine Fuzzy-Suche, also eine fehlertolerante bzw. unscharfe Suche, die auch bei falsch geschriebenen Begriffen Ergebnisse für Menüpunkte liefert. Die Suche unterstützt außerdem auch Optionen, so dass passende Treffer direkt an der betreffenden Stelle des Dialogs angezeigt werden, statt dass man sich zu diesen über Strukturen und Menüs durchklicken muss.
  • Such-Funktion beim Debugging: Die Suche nach bestimmten Namen und Werten umfasst die Debugging-Fenster „Watch“ (Überwachung), „Locals“ (Lokal) und „Auto“, um damit bestimmte Objekte und Werte besser finden zu können. Dabei mehrere werden mehrere Ebenen miteinbezogen, z.B. auch Unterobjekte oder Listen. Zudem kann die Anzeige der Werte auch formatiert werden.
  • Suche nach Verweisen: Hier können die in einer Liste angezeigten Suchergebnisse weiter nach bestimmten Eigenschaften oder Variablen gefiltert werden. Je nachdem, ob nach Lese- oder Schreib-Aktionen gesucht wird, muss dazu im Suchfeld „read“ bzw. „write“ eingegeben werden.
  • Neue Filter-Funktion für Projektmappen: Der Projektmappen-Explorer in Visual Studio bietet nun auch die Option, einzelne Projektdateien, die entladen wurden, vollständig in der Ansicht auszublenden. Zudem enthält die Symbolleiste im Projektmappen-Explorer Schaltflächen, um unter anderem von der Projektmappen-Ansicht zur Ordner-Ansicht zu wechseln, Knoten zu reduzieren und ausgeblendete Dateien anzuzeigen.

Neue Refactorings in Visual Studio 2022 Enterprise

C# bietet nun einige neue Refactorings, die das Organisieren von Code bedeutend vereinfachen; unter anderem lassen sich Member in die Schnittstelle oder die Basisklasse zu verschieben, Namespaces können angepasst werden, damit sie einer bestimmten Ordnerstruktur entsprechen, und Foreach-Schleifen können in LINQ-Abfragen konvertiert werden. Passende Vorschläge werden dazu in der „Glühbirne“ aufgelistet.

Code Cleanup

Die Funktion zum automatischen Umformatieren von Quellcode mit Code Cleanup wird in Visual Studio 2022 als Besen-Icon unterhalb des Quellcode Editors angezeigt und ist mit einem einzigen Klick verfügbar. Dabei werden auch die Einstellungen der .editorconfig Dateien berücksichtigt. Code Cleanup verfügt auch über einen neuen Integritätsindikator sowie einen neuen Befehl bei der Bereinigung, um eine Gruppe von klassischen Fehlern zu finden. Warnungen bzw. Vorschläge können mit einem Klick angezeigt und sofort umgesetzt werden. Häufig angewendete Korrekturen lassen sich auch auch als Profil speichern bzw. konfigurieren.

IntelliCode in Visual Studio 2022

IntelliCode ist die Weiterentwicklung der bisherigen IntelliSense-Autovervollständigung. Während diese die jeweils verfügbaren Eigenschaften und Methoden in einer alphabetisch sortierten Liste anzeigte, zeigt IntelliCode an den obersten Stellen diejenigen Methoden und Eigenschaften an, die am wahrscheinlichsten in Frage kommen, und markiert diese mit einem vorangestellten Sternchen.

Basis von IntelliCode ist eine Microsoft Analyse von über 2.000 Open-Source-Projekten auf GitHub, jedoch können User auch eigene Projekte verwenden, um IntelliCode zu trainieren und so Vorschläge auf dieser Basis zu erhalten. Die Analysedaten werden dazu in die Cloud übertragen und verarbeitet, jedoch keine Quellcodes.

Visual Studio Live Share

Live Share ermöglicht in Visual Studio 2022 bis zu 30 Usern die Zusammenarbeit an derselben Quellcode-Basis, indem eine Codebasis und deren Kontext für andere Teammitglieder freigeben werden können. Das funktioniert, weil bei Visual Studio Live Share kein Bild, sondern nur sondern ein Dateibaum und Kontextinformationen übertragen werden. Dadurch bleibt jeder Teilnehmer in seiner gewohnten Umgebung und kann unabhängig vom Host bestimmte Stellen des Quellcodes bearbeiten. Live Share bietet außerdem die Möglichkeit des gemeinsamen Debuggens.

Debugging in Visual Studio 2022

Apropos Debugging: Der Debugger arbeitet in Visual Studio 2022 Enterprise nun doppelt so schnell wie in der Vorgängerversion, gleichzeitig wurde der Speicherverbrauch beim Debuggen von Out-of-Process-C++-Anwendungen deutlich reduziert.

  • Neues Tool zum Anheften von Eigenschaften: Objekte können anhand ihrer Eigenschaften noch einfacher identifiziert werden. Dazu ist es lediglich nötig, im Debugger-Fenster bzw. dem Fenster für lokale Variablen oder für automatische Tools den Cursor auf eine bestimmte Eigenschaft zu ziehen und das Stecknadel-Symbol anzuklicken: Sofort werden die entsprechenden Informationen dort angezeigt.
  • Data Breakpoints: Während die Data Breakpoints in früheren Versionen nur auf C++ ausgerichtet waren, sind diese in Visual Studio 2022 auch für .NET Core-Anwendungen verfügbar. Sobald sich für ein bestimmtes Objekt der Wert einer Eigenschaft ändert, unterbrechen diese die Code-Ausführung, unabhängig davon, wo dies gerade der Fall ist. Datenbreakpoints eignen sich hervorragend zur Suche der Position, an der ein bestimmtes globales Objekt bearbeitet, hinzugefügt oder entfernt wird.

Xamarin für für Mobile-Developer

Xamarin steht nun in Visual Studio 2022 Enterprise zur Verfügung. Neben der Platz sparenden Installationsgröße von 7 GB statt bisher 21 GB bietet Xamarin auch kürzere Zeiten bei der Kompilierung und dem Deployment für Android. Zudem enthält es einen Eigenschaftseditor für Xamarin.Forms XAML-Eigenschaften und einen verbesserten Xamarin.Forms Previewer.

ASP.NET für Webentwickler

Bei ASP.NET-Anwendungen basiert die Standardprojektvorlage in Visual Studio 2022 auf ASP.NET Core 2.2. Die Projektvorlage wurde zudem deutlich übersichtlicher gestaltet und legt jetzt weniger Dateien an.

Exklusive Enterprise-Funktionen in Visual Studio 2022

Speziell Visual Studio 2022 Enterprise bietet einige Funktionen, die in keiner anderen Edition enthalten sind:

  • Snapshot Debugging: Mit dieser Funktion können User einen Schnappschuss, also eine Momentaufnahme der aktiven Ausführung einer App erstellen, um zu analysieren, was in einem bestimmten Moment gerade geschieht. Der Snapshot zeigt dabei den aktuellen Status des Quellcodes und der Variablen an.
  • Time Travel Debugging (TTD): Hierbei handelt es sich um eine Erweiterung des Snapshot Debuggings. Mit TTD lassen sich Webanwendungen, die über eine Azure Virtual Machine laufen, während des Debuggings auf einem Remote-System aufzeichnen und dadurch der zeitliche Verlauf untersuchen.
  • Live Unit Testing: Live Unit Testing eignet sich zum Testen von Projektmappen für .NET Framework oder .NET Core. Diese Funktion erlaubt das automatische Ausführen von Komponententests im Hintergrund, während der Code gerade geschrieben wird. Live Unit Testing führt außerdem dynamische Tests durch, sobald Code geändert wird, und benachrichtigt User sofort, wenn dieser nicht erfolgreich ist. Die Ergebnisse werden in Echtzeit visualisiert, inkl. Code Coverage.
  • IntelliTrace: Diese exklusive Funktion in Visual Studio Enterprise für C#, Visual Basic und C++ spart Zeit beim Debuggen durch Nachverfolgen des Verlaufs bei Code-Ausführungen. Während einer Debugger-Sitzung zeichnet IntelliTrace laufend Daten wie Interaktionen mit dem System (z.B. Klicks, Zugriffe auf System bzw. Registry oder Datenbanken, Laden von XML-Dokumenten, Starten von Threads) und Aufrufe von Methoden innerhalb des Programmcodes auf. Dabei können User zu einzelnen Zwischenstationen zurückspringen, um konkrete Werte im Verlauf zu sehen.
Systemanforderungen – Visual Studio 2022 Enterprice
Prozessor 64-Bit-Prozessor mit 1,8 GHz oder schneller, Quad-Core oder besser empfohlen. ARM-Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssysteme  Windows 11, Windows 10, Windows 8.1
Windows Server 2019, Windows Server 2016, Windows Server 2012 R2
Arbeitsspeicher Mindestens 4 GB RAM. Viele Faktoren wirken sich auf die verwendeten Ressourcen aus. wir empfehlen 16 GB RAM für typische professionelle Lösungen.
Festplattenspeicher  Eine normale Installation erfordert 20 bis 50 GB freien Speicherplatz
Grafikkarte Visual Studio funktioniert am besten mit einer Auflösung von 1920 x 1080 oder höher.
(genauere Informationen erhalten Sie bei dem Hersteller)

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